Ökopunkte-Kritik

Immer mehr Kommunen – wie Kehl – „legen ein Ökokonto an, indem sie jeden für die Natur förderlichen Vorgang mit Ökopunkten bewerten und diese gutgeschriebenen Punkte dann zur Abrechnung bringen, wenn durch Bauvorhaben Flächen versiegelt werden.“ Die neuste Medienmitteilung des BUND Ortenau ist in der Debatte zu den Waldrefugien in Kehl sehr relevant, weil ein Erwerb von Ökopunkten durch die Stadtverwaltung vorgesehen ist.